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Die Bibel 
Buch Römer,
Kapitel 8 Verse 31 - 35 und 38 + 39


Kann man wirklich noch mehr erwarten?
Wenn Gott für uns ist,
wer kann dann gegen uns sein?

Gott hat seinen eigenen Sohn nicht verschont,
sondern ihn für uns alle dem Tod ausgeliefert.

Sollte er uns da noch etwas vorenthalten?

Wer könnte es wagen,
die von Gott Auserwählten anzuklagen?

Niemand,
denn Gott selbst hat sie
von aller Schuld freigesprochen.

Wer sollte es wagen, sie zu verurteilen?

Keiner,
denn Christus ist für sie gestorben,
ja noch mehr:
Er ist vom Tod auferweckt worden
und hat seinen Platz an Gottes
rechter Seite eingenommen.
Dort tritt er jetzt vor Gott für uns ein.

Was könnte uns von Christus
und seiner Liebe trennen?
Leiden und Angst vielleicht?
Verfolgung? Hunger? Armut?
Gefahr oder gewaltsamer Tod?

Denn ich bin ganz sicher:
Weder Tod noch Leben,
weder Engel noch Dämonen, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges,
noch irgendwelche Gewalten,
weder Hohes noch Tiefes 
oder sonst irgendetwas
können uns von der Liebe Gottes trennen,
die er uns in Jesus Christus,
unserem Herrn, schenkt.

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